Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie erhalten die vierte Rundmail des Büros für Migration und Integration des Jahres 2013. Heute mit folgenden Themen für Sie:
2. Theatervorführung „SATOE – gesegnete Heimat" am 22. März und am 23. März 2013 im Mainzer Rathaus
3. Pressemitteilung: Start des bundesweiten Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen" (mehrsprachig)
4. Mainzer Bürgeramt ist vorbildlich!
6. Neuer AGARP Newsletter für Februar 2013
7. Studie: Diskriminierung verhindert Integration
9. Ausstellung "Zeit- und Sinnbilder" vom Greifswalder Maler Helmut Maletzke
11. Theatervorführung: Goethe und Schiller zu Besuch bei Kalidasa am 15.03.2013
12. Förderprogramm „Werkstatt Vielfalt"
13. Ausschreibung Landespräventionspreis 2013
14. Trialog der Kulturen – Schulenwettbewerb 2013/2014
15. Newsletter „Migration und Bevölkerung", Februar 2013
17. Stellenausschreibung: Diplom-Psychologe/in
1. Elterncafé zum Thema „Hilfe durch den Papier-Dschungel!" mit Übersetzungen auf Türkisch und Arabisch am 09.03.2013 auf dem Lerchenberg
Mailauszug:
„Herzliche Einladung zum Elterncafé „Hilfe durch den Papier-Dschungel!"
Wir helfen Ihnen beim Ausfüllen der Anträge zur Schulbuchausleihe.
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Die Schulsozialarbeiterinnen Michaela Neubauer und Angelika Nägler und Aris
Kaloianis vom Regenbogentreff sind diesmal die Experten für alle Fragen rund um den
lästigen Papierkram. Sie erklären kurz die verschiedenen Anträge.
Bei Kaffee oder Tee und Gebäck ist genug Zeit für die eigenen, persönlichen Fragen.
In dieser Zeit können Ihre Kinder wie immer in der Kinderbetreuung spielen.
Es gibt türkische und arabische Übersetzungen.
Titel: | Elterncafé zum Thema „Hilfe durch den Papier-Dschungel!" |
Termin: | Samstag, 9. März, 9:30 Uhr |
Ort | Im Foyer der Grundschule Mainz-Lerchenberg |
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Schulsozialarbeit an der Grundschule Lerchenberg, Schulsozialarbeit Realschule plus Lerchenberg, dem Regenbogentreff und dem Quartiermanagement Soziale Stadt".
2. Theatervorführung „SATOE – gesegnete Heimat" am 22. März und am 23. März 2013 im Mainzer Rathaus
Quelle: www.staatstheater-mainz.com
Titel: | SATOE - gesegnete Heimat Theaterstück vom Ensemble "Label Noir" und dem Staatstheater Mainz zu Heimat und Identität als "Deutsch sein" und "anders Deutsch sein" |
Termin: | Freitag, 22. März 2013, 19:00 Uhr Samstag, 23. März 2013, 11:00 Uhr |
Ort: | Ratsaal des Mainzer Rathauses, Jockel-Fuchs-Platz 1 |
Kartenpreis: | 12 Euro / ermäßigt 7 Euro Vorverkauf: 06131/2851-222
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„Wie nah ist „fremd" uns eigentlich täglich? Was ist „fremd", wer, warum und wodurch?
Im Sommer 2011 fand sich am Staatstheater Mainz ein außergewöhnliches Ensemble von Profi- und Laienschauspielern zusammen. Sie sind zwischen 16 und 73 Jahre alt, haben verschiedene kulturelle und nationale Hintergründe, Hautfarben, Religionen und Muttersprachen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem, was Fremdsein, Heimat und Migration für sie (nicht) bedeutet.
So entsteht das Stück "Satoe-Gesegnete Heimat": zwölf Geschichten von zwölf Menschen, die das Heimisch- und das Anders-Sein bespielen, betanzen, besingen, beweinen, belachen und hinterfragen. Dabei nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch 12 Kapitel: 12 Geschichten von Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch sind es 12 Kapitel einer einzigen großen Geschichte, die von der ewigen Suche des Menschen nach Zugehörigkeit erzählt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.staatstheater-mainz.com/index.php?id=2196
www.youtube.com/watch?v=NrhyHx57SaU
Diese Veranstaltung wird durch das Büro für Migration und Integration unterstützt.
3. Pressemitteilung: Start des bundesweiten Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen" (mehrsprachig)
Quelle: http://mifkjf.rlp.de
„Pressemitteilung: Start des bundesweiten Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen"
Heute nimmt erstmals das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen" seine Beratungsarbeit auf. Mit diesem Angebot entspricht die Bundesregierung der Europakonvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Das Hilfetelefon, das beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben angesiedelt ist, bietet eine Erstberatung und bei Bedarf die Weitervermittlung zu einem geeigneten Beratungsangebot im näheren Umkreis der Betroffenen. „Das bundesweite Hilfetelefon schließt eine wichtige Lücke zu unseren örtlichen Beratungsangeboten, weil wir davon ausgehen, dass noch mehr Betroffene durch dieses niedrigschwellige 24-Stunden-Angebot erreicht werden können", so Ministerin Alt.
Das bundesweite Hilfetelefon ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800- 0116016 rund um die Uhr erreichbar, das Angebot ist barrierefrei und mehrsprachig. Die Beratung erfolgt vertraulich und ist grundsätzlich anonym…".
Die Pressemitteilung finden Sie unter: http://mifkjf.rlp.de/aktuelles/einzelansicht/archive/2013/march/article/start-des-bundesweiten-hilfetelefons-gewalt-gegen-frauen/
4. Mainzer Bürgeramt ist vorbildlich!
Quelle: www.mainz.de
„Pressemitteilung: OB Ebling zur Auszeichnung für das Bürgeramt: ?Lohn für Mühen - und Aufgabe zugleich?
Bundesweite Studie zu Online-Auftritten: Bürgeramt "vorbildlich"
Eine deutliche Auszeichnung erhielt das Bürgeramt der Landeshauptstadt Mainz in diesen Tagen bei einem Test von 190 Kommunen bundesweit im Bereich „Online-Anmeldungen". Die Stadt Mainz wurde dabei als „vorbildlich" eingestuft, was lediglich 21 weiteren Kommunen zugestanden wurde…".
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/ekog-95cly4.de.html;jsessionid=2CAB1ADA49AF40E8822CC9935E902257
5. Forschungsbericht: Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen
Quelle: www.bamf.de
„Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen
Der Forschungsbericht 8 "Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen" beschreibt die Lebensverhältnisse von in Deutschland lebenden türkischen, griechischen, italienischen und polnischen Personen sowie von Personen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien….
Weitere Informationen finden Sie unter: www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb08-fortschritte-der-integration.html?nn=1367522
6. Neuer AGARP Newsletter für Februar 2013
Den Newsletter der Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und für Integration Rheinland-Pfalz finden Sie unter: http://www.agarp.de/cms/images//agarpnewsletter%2040%20februar2013.pdf
7. Studie: Diskriminierung verhindert Integration
Quelle: www.antidiskriminierungsstelle.de
„Diskriminierung verhindert Integration
Eine von der Antidiskriminierungsstelle in Auftrag gegebene Analyse zeigt: Die Diskriminierung von Migrantinnen und Migranten hat negative Folgen für die gesamte Gesellschaft. Politik, Wirtschaft und Medien sind deshalb gefordert, stärker gegen Benachteiligungen vorzugehen…"
Weitere Informationen finden Sie unter: www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2013/Expertise-Wechselwirkung-Diskriminierung-Integration-ZfTI-20130211.html;jsessionid=6E51AEA8E6F5626F3BE1B873C86139B6.2_cid332
8. Filmvorführung und Diskussion: „Tochter des Aufbruchs" – Lebenswege von Migrantinnen am 09.03.2013
Quelle: www.frauenzentrum-mainz.de
Titel: | Die Stimme der Vielfalt – Gesichter der Demokratie Eine Veranstaltungsreihe des Frauenzentrums Mainz e.V.
„Töchter des Aufbruchs" – Lebenswege von Migrantinnen" Ein Film von Ulrike Bez |
Termin: | Samstag, 9. März, 16:00 Uhr |
Ort: | Frauenzentrum Mainz e.V., Walpodenstraße 10, Mainz |
„Der Film lädt zu einer Reise durch die Geschichte von Migrantinnen in Deutschland ein. Es sind drei Gruppen, mit denen die Dokumentarfilmerin Ulrike Bez gesprochen hat: die klassischen „Gastarbeiter-innen" der 60er Jahre, die Gruppe der politischen Flüchtlinge z.B. aus dem Irak und die Enkelinnen, die jungen Migrantinnen, die die großmütterlichen und die mütterlichen Wurzeln heute eher als kreative Kraft betrachten.
Mit großer Offenheit erzählen die Frauen ihre oft abenteuerlichen Geschichten. Es sind Geschichten vom Nicht-verstehen und Nicht-verstanden-werden. Und dennoch - der Aufbruch aus Armut, Perspektivlosigkeit oder politischer Verfolgung war oftmals ein Ausbruch aus traditionellen Lebenswelten, beflügelt von Freiheitsliebe und Sehnsucht nach Selbstbestimmung.
Im Anschluss an die Filmvorführung können die Zuschauerinnen der Regisseurin Ulrike Bez und einer der Darstellerinnen, Eleni Tsakmai, Fragen stellen und mit ihnen diskutieren".
Weitere Informationen finden Sie unter: www.frauenzentrum-mainz.de/toechter-des-aufbruchs
9. Ausstellung "Zeit- und Sinnbilder" vom Greifswalder Maler Helmut Maletzke
Quelle: www.zmo-mainz.de
Titel: | Ausstellung "Zeit- und Sinnbilder" vom Greifswalder Maler Helmut Maletzke |
Termin: | Die Ausstellung kann noch bis zum 22.03.2013 besichtigt werden.
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Ort: | ZMO-Galerie am Güterbahnhof, Mombacher Straße 2, 55122 Mainz |
Kontakt: | Jutta Hager, ZMO e.V., Mombacher Str. 2, 55122 Mainz Tel. 06131 - 23 55 73, E-Mail: info@zmo-mainz.de, www.zmo-mainz.de |
10. Veranstaltung zum Thema „Mehrsprachiges Vorlesen und kreativer Umgang mit Kinderbüchern" am 13.03.2013
Quelle: www.ipe-mainz.de
Titel: | Veranstaltung zum Thema: Mehrsprachiges Vorlesen und kreativer Umgang mit Kinderbüchern |
Termin: | 13. März 2013, 9.30-11.30 Uhr |
Ort | Deutscher Kinderschutzbund, Leibnizstraße 80, 55118 Mainz |
Informationen und Kontakt: | Dr. Giovanni Cicero Catanese INSTITUT IPE e.V. NORDHAFEN Rheinallee 88/Einfahrt Obere Austr., Gebäude 25 / 2.OG 55120 Mainz Telefon: +49-(0)6131-38 27 51, Telefax: +49-(0)6131-32 09 24, ipe@mail-mainz.de
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Kinderbetreuung für Kinder bis 3 Jahren bei rechtzeitiger Anmeldung
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ipe-mainz.de/Aktuell/Einladung-Elternnetzwerk.pdf
11. Theatervorführung: Goethe und Schiller zu Besuch bei Kalidasa am 15.03.2013
Quelle: www.dig-mainz.de/pics/pdf/prog1213.pdf
Titel: | Theatervorführung: Goethe und Schiller zu Besuch bei Kalidasa |
Termin: | Freitag, 15. März 2013 um 19.00 Uhr |
Ort: | Rathaus Mainz, Haifa-Zimmer, Eintritt frei! |
„Rezitationen klassischer indischer und deutscher Poesie. Die Dichterpflänzchen aus Wiesbaden laden Sie zu einer poetischen Reise nach Indien mit Rezitation, Schauspiel und Musik ein. Die Reiseleiter sind Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller und Kalidasa. Das Hauptaugenmerk gilt dem großen indischen Dichter Kalidasa, dem "indischen Shakespeare" wie er genannt wurde, der in der Gupta-Periode (im 4.- 6. Jahrhundert nach Christus) die klassische indische Kavya-Dichtung und das höfische Schauspiel zu einer einmaligen Hochblüte entwickelte…
Das Programm ist mit klassischer Musik umrahmt".
Das Programm der Deutsch-Indischen Gesellschaft finden Sie unter: www.dig-mainz.de/pics/pdf/prog1213.pdf
12. Förderprogramm „Werkstatt Vielfalt"
Mailauszug: „…das imap Institut möchte Sie auf ein Förderprogramm aufmerksam machen, das für Sie interessant sein könnte. Die Stiftung MITARBEIT führt das Programm »Werkstatt Vielfalt« der Robert Bosch Stiftung durch. Gefördert werden lokale und stadtübergreifende Projekte, die darauf abzielen, das Miteinander junger Menschen zwischen 8-27 Jahren zu verbessern und das Verständnis verschiedener gesellschaftlicher Gruppen füreinander zu vertiefen.
Die Förderhöhe beträgt bis zu 7.000 Euro pro Projekt bei einer Projektlaufzeit von 6-24 Monaten.
Bewerben können sich Vereine, religiöse Vereinigungen, Bürgerbüros und Initiativgruppen.
Projektideen können bis zum 15. März 2013 geschickt werden an:
Stiftung MITARBEIT, Ellerstraße 67, 53119 Bonn"
Kontakt: Brigitte Mies-van Engelshoven, Referentin Migration/Integration
Stiftung MITARBEIT, Ellerstraße 67, 53119 Bonn
Telefon (02 28) 6 04 24-12, E-Mail: mies-vanengelshoven(at)mitarbeit.de
Weitere Infos und die Antragsformulare finden Sie hier: www.mitarbeit.de/1363.html
13. Ausschreibung Landespräventionspreis 2013
Quelle: www.kriminalpraevention.rlp.de
„Ausschreibung Landespräventionspreis 2013
Kriminalprävention nimmt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer gewaltfreien Gesellschaft und der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit ein. Aufgrund der sich rasant verändernden Gesellschaft steht die Kriminalprävention neuen Herausforderungen gegenüber. Es ist daher unverzichtbar, den jeweiligen Entwicklungen angepasst, kriminalpräventive Konzepte weiter zu entwickeln. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und bedarf eines großen Engagements vieler Akteure. Besonders herausragende kriminalpräventive Projekte verdienen daher eine besondere Würdigung, so dass das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur gemeinsam mit dem Landespräventionsrat Rheinland-Pfalz jährlich den Landespräventionspreis auslobt.
Ziel ist es, die Arbeit der Projektemacher auszuzeichnen und die erfolgreichen Konzepte landesweit vorzustellen. Dadurch sollen weitere Organisationen angeregt werden, im Rahmen ihres eigenen Wirkungskreises einen Beitrag zur Kriminalprävention zu leisten.
Bewerben können sich Gruppen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, soziale Einrichtungen, Behörden, Kriminalpräventive Gremien, Einzelpersonen und sonstige Institutionen mit Sitz in Rheinland-Pfalz. Der Landespräventionspreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000,- € dotiert, das für die Fortführung des eingereichten Projektes oder für die Entwicklung eines neuen kriminalpräventiven Projektes zweckgebunden verwendet werden muss.
Einsendeschluss ist der 30. August 2013. Die Ausschreibung für den Landespräventionspreis und das Bewerbungsformular stehen auf der Internetseite des Landespräventionsrates (www.kriminalpraevention.rlp.de) zur Verfügung".
14. Trialog der Kulturen – Schulenwettbewerb 2013/2014
Quelle: www.herbert-quandt-stiftung.de
„Trialog der Kulturen – Schulenwettbewerb. Jahresthema 2013-2014: „Wurzeln erinnern – Zukunft gestalten". Sprachen, Kulturen, Religionen in Deutschland
Einsendeschluss für Ihr aussagekräftiges Bewerbungsexposé ist der 30. April 2013".
Weitere Informationen finden Sie unter: www.herbert-quandt-stiftung.de/files/trialog/schulenwettbewerb/flyer_schulenwettbewerb_2013_2014.pdf
15. Newsletter „Migration und Bevölkerung", Februar 2013
Quelle: www.migration-info.de
„Inhaltsverzeichnis
- Deutschland: Flüchtlingsorganisationen kritisieren Neuregelung der Residenzpflicht
- Deutschland: Städtetag thematisiert "Armutsmigration" aus Südosteuropa
- Deutschland: Hochqualifizierte Migranten – Offene Regelungen, geschlossene Gesellschaft?
- Interview: Urteil zum Anspruch auf Grundsicherung
- Kurzmeldungen – Deutschland
- Vereinigtes Königreich: Debatte um Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren
- etc."
Den Newsletter finden Sie unter: www.migration-info.de/mub_aktuell.php
16. 2. Kongress für Migrantinnen und ihre Organisationen – Chancengleichheit am Arbeitsmarkt in Frankfurt am Main
Quelle: www.bamf.de
Titel: | 2. Kongress für Migrantinnen und ihre Organisationen – Chancengleichheit am Arbeitsmarkt |
Termin: | am 9. und 10. März 2013, Beginn 09.03.2013 10:00 Uhr, Ende 10.03.2013 13:00 Uhr |
Ort: | Sheraton Frankfurt Congress Hotel, Lyoner Strasse 44-48, 60528 Frankfurt am Main (Niederrad)
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Weitere Informationen finden Sie unter: www.migrantinnenforum.de/mso/informieren,did=193626.html
17. Stellenausschreibung: Diplom-Psychologe/in
Mailauszug:
„Das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises
Altenkirchen sucht
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Diplom-Psychologe/in
mit bzw. in der Weiterbildung zum/zur psychologischen
psyhotherapeutin/Psychotherapeuten
In Vollzeit
für die (trauma-)therapeutische Versorgung psychisch belasteter und traumatisierter Flüchtlinge im Fachdienst für Flüchtlinge und Migranten. Die Stelle ist aus Mitteln des Europäischen Flüchtlingsfonds (EFF) finanziert und zunächst bis 31.12.2014 befristet. Unter Umständen ist die Stelle in Teilzeit zu besetzen
Zu den Aufgaben zählen die Durchführung von psychologischen Beratungsgesprächen und/oder Psychotherapien (bei Bedarf unter Hinzuziehung von Dolmetschern), die Abfassung von Stellungnahmen in asyl- und aufenthaltsrechtlichen Verfahren sowie die Projektverantwortung und konzeptionelle Weiterentwicklung des EFF-Projekts. Der/die Bewerber/in sollte über einschlägige Berufserfahrung und interkulturelle Kompetenz verfügen. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team setzen wir voraus. Eine Approbation oder eine (begonnene) therapeutische Weiterbildung wären wünschenswert.
Die Vergütung richtet sich nach BAT - KF (Kirchliche Fassung). Bewerber/innen sollen Mitglied der evangelischen oder einer anderen christlichen Kirche sein.
Nähere Informationen über die weiteren Arbeitsfelder des Diakonischen Werkes finden Sie unter www.dw-ak.de. Für weitere Auskünfte steht der Geschäftsführer des Diakonischen Werks Altenkirchen, Herr Timo Schneider, unter Tel. 02861/8008-21 oder timo.schneider@diakonie-altenkirchen.de zur Verfügung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 01.04.2013 an das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen, Herrn Timo Schneider, Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen".
Falls Sie Ideen, Anregungen, Wünsche, Kritik etc. zur Rundmail haben, so kommen Sie auf uns zu.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Olga Mosch
Wichtiger Hinweis:
· Die o.g. Angebote, Termine, Veranstaltungen etc. sind nicht unbedingt Veranstaltungen des Büros für Migration und Integration und der Landeshauptstadt Mainz. Sie werden Ihnen durch dieses Schreiben nur zur Ihrer Information zur Kenntnis gegeben.
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