Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie erhalten die neunte Rundmail des Büros für Migration und Integration des Jahres 2014. Heute mit folgenden Themen für Sie:
1. Alphabetisierungs- und Sprachkurse mit Kinderbetreuung im Netzwerk Weisenau ab dem 16.09.2014. 2
2. Vortrag: Zuflucht Deutschland? Schutzräume für Flüchtlingsfrauen am 12.09.2014 2
4. 14. Türkisches Filmfestival (7.09. – 13.09.2014) in Frankfurt 2
6. LIVE TV-Sendung - Angebot der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland. 3
7. Aufruf zur Beteiligung am "Jugend-Engagement-Wettbewerb RLP" 3
8. Studie: Kitas als Brückenbauer: Interkulturelle Elternbildung in der Einwanderungsgesellschaft 3
9. Wegweiser für Neuzugewanderte in sieben Sprachen „Leben und Arbeiten in Deutschland" 3
10. Gutachten zu Kriminalität: Delinquenz ist keine Frage der Herkunft 3
11. Studie: Soziale Absicherung von Drittstaatsangehörigen in Deutschland. 4
14. Der Mythos der "Armutsmigration"- Fakten zur Freizügigkeit aus Bulgarien und Rumänien 4
16. Dossier „Welcome to Germany" - Fachkräftemigration und Willkommenskultur 5
1. Alphabetisierungs- und Sprachkurse mit Kinderbetreuung im Netzwerk Weisenau ab dem 16.09.2014
Den Flyer finden Sie unter: www.caritas-mainz.de/75136.asp?id=9627&page=1&area=cvovmai
2. Vortrag: Zuflucht Deutschland? Schutzräume für Flüchtlingsfrauen am 12.09.2014
Quelle: http://www.frauenzentrum-mainz.de/fluechtlingsfrauen-in-deutschland-schutzraeume
Titel: | Vortrag: Zuflucht Deutschland? Schutzräume für Flüchtlingsfrauen
Referentin: Birgit Naujoks, Geschäftsführerin des Flüchtlingsrats Nordrhein-Westfalen |
Termin: | Freitag, 12.09.2014, 19:00 Uhr |
Ort: | Frauenzentrum Mainz e.V., Kaiserstraße 59-61, 55116 Mainz |
„Nach Angaben von Pro Asyl leben etwa 40.000 Flüchtlinge in Deutschland in Lagern. Die Mehrheit der Unterbringungen ist gemischtgeschlechtlich. Für Frauen, die Opfer von Gewalt in ihren Heimatländern wurden und deshalb geflohen sind, kann das eine enorme Belastung darstellen. Zudem sind sexualisierte Übergriffe durch männliche Mitbewohner in Flüchtlingslagern keine Seltenheit. Dadurch setzen sich die traumatischen Erfahrungen fort.
Die Fragen wie das verhindert werden kann und wie geschlechtsspezifische Asylgründe mehr Anerkennung finden können, stehen im Mittelpunkt des Vortrags".
Veranstaltung des Frauenzentrums Mainz e. V. und der Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz
3. Fachtagung „Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund: Möglichkeiten und Grenzen" am 27.09.2014
Quelle: http://lppkjp.de
Titel: | Fachtagung: Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund: Möglichkeiten und Grenzen
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Termin: | Samstag, 27. September 2014, 14:00 Uhr
|
Ort: | Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Alte Mensa |
Teilnahmegebühr: | siehe Flyer |
Veranstaltung des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen und
der Landespsychotherapeutenkammer des Landes Rheinland-Pfalz
Den Flyer finden Sie unter: http://lppkjp.de/psychotherapeutische-versorgung-von-menschen-mit-migrationshintergrund-moeglichkeiten-und-grenzen-27-09-2014-mainz/
4. 14. Türkisches Filmfestival (7.09. – 13.09.2014) in Frankfurt
Weitere Informationen finden Sie unter: www.turkfilmfestival.de
Veranstalter: Transfer zwischen den Kulturen e.V.
5. Soziale Stadt Lerchenberg: Aktualisierte Stadtteilbroschüre mit der Übersicht über Akteure und Angebote auf dem Lerchenberg
Die aktualisierte Stadtteilbroschüre enthält alle wichtigen Informationen zu Angeboten, Akteuren und Einrichtungen in den Bereichen Beratung, Bildung, Integration, Kindertagesstätten, Schulen und Schul-Projekte, Kirchengemeinden, Senioren, Menschen mit Behinderung, Sport, Kunst und Kultur auf dem Lerchenberg.
Die Broschüre finden Sie unter: http://www.mainz-lerchenberg.de/download-soziale-stadt/Soziale_Stadt_2012-05-xx_Brosch%FCre-Lerchenberg.pdf
6. LIVE TV-Sendung - Angebot der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland
Die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland bietet ab sofort jeden 2. Donnerstag eine LIVE TV-Sendung an, die sich mit dem Islam aus Sicht der o. g. Gemeinde beschäftigt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.islam-verstehen.tv
7. Aufruf zur Beteiligung am "Jugend-Engagement-Wettbewerb RLP"
Sich einmischen - was bewegen
JUGEND-ENGAGEMENT-WETTBEWERB RLP
Für Jugendliche aus Rheinland-Pfalz – von 12 bis 25 Jahren!
Initiative der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und der Bertelsmann Stiftung
Weitere Informationen finden Sie unter: www.jugendforum.rlp.de
8. Studie: Kitas als Brückenbauer: Interkulturelle Elternbildung in der Einwanderungsgesellschaft
Herausgeber: Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration
Die Studie entstand in Kooperation mit der Vodafone Stiftung Deutschland
Die Studie finden Sie unter: http://www.svr-migration.de/content/?page_id=3492
9. Wegweiser für Neuzugewanderte in sieben Sprachen „Leben und Arbeiten in Deutschland"
Herausgeberin: Diakonie Rheinland Westfalen Lippe
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.diakonie-rwl.de/index.php/mID/4.1/lan/de/xtra/498def115c8e6193f0af46d74155053c/msg/e4cb3faa83eb45927e39ccb4bd5c16b7/pointer/64caa4607e602cf64a093830982789b4/itt/Leben_und_Arbeiten_in_Deutschland_/index.html
10. Gutachten zu Kriminalität: Delinquenz ist keine Frage der Herkunft
„Jung, männlich, delinquent: Das Stereotyp des "kriminellen Migranten" ist weit verbreitet. Vor allem Jugendliche aus Einwandererfamilien gelten als gewaltbereit und häufiger straffällig. Zurückgeführt wird das mitunter auf ihre ethnische Herkunft oder Religion. Wissenschaftlich belegt ist der Zusammenhang nicht. Der Kriminologe Christian Walburg hat Erkenntnisse aus vorliegenden Studien in einem Gutachten für den Mediendienst zusammengefasst...".
Weitere Informationen finden Sie unter:
11. Studie: Soziale Absicherung von Drittstaatsangehörigen in Deutschland
Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)
Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Die Studie finden Sie unter: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/EMN/Nationale-Studien-WorkingPaper/emn-wp57-soziale-absicherung-drittstaatsangehoeriger.pdf?__blob=publicationFile
12. Informationspapier: Wer darf was? Rechte und Pflichten eingewanderter EU-Bürger in Deutschland
Informationspapier des Mediendienstes Integration
Weitere Informationen finden Sie unter: http://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Fragen_zu_Rechten_und_Pflichten_eingewanderter_EU_Buerger_3.pdf
13. Arbeitshilfe: Der Aufenthalt in Deutschland von Drittstaatsangehörigen mit Daueraufenthaltsrecht-EU in einem anderen EU-Mitgliedsstaat
Arbeitshilfe des IQ Netzwerkes von Claudius Voigt
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.einwanderer.net/fileadmin/downloads/tabellen_und_uebersichten/daueraufenthalt_iq-neu.pdf
14. Der Mythos der "Armutsmigration"- Fakten zur Freizügigkeit aus Bulgarien und Rumänien
Quelle: http://www.ini-migration.de/www/homepage/index_html
„Die Herstellung der vollkommenen Personenfreizügigkeit für Staatsangehörige Bulgariens und Rumäniens zum 1. Januar 2014 ging und geht einher mit der unzutreffenden Behauptung einer "Armutsmigration in die deutschen Sozialsysteme". Zudem hat die pauschale Markierung der Einwanderer_innen aus beiden Ländern als 'Roma' dem Erstarken antiziganistischer Einstellungen in der Bevölkerung Vorschub geleistet. Um die andauernde Diskussion um die Migrationsbewegungen aus Bulgarien und Rumänien zu versachlichen, wollen die Herausgeber_innen – Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz (AGARP); Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände Rheinland-Pfalz; Beauftragter der Landesregierung Rheinland-Pfalz für Migration und Integration; Deutsches Rotes Kreuz (DRK) – Landesverband Rheinland-Pfalz; Diakonie Hessen – Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V.; Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz; Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und Verband Deutscher Sinti und Roma - Landesverband Rheinland-Pfalz – mit ihrem Papier "Der Mythos der 'Armutsmigration'" Fakten an die Stelle von Vorurteilen setzen und sachlich über die Chancen und Herausforderungen informieren, die mit der Freizügigkeit aus Bulgarien und Rumänien verbunden sind".
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ini-migration.de/www/homepage/Freizuegigkeit_230714.pdf
15. Infodienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Migration und öffentliche Gesundheit 3/2014
Quelle: www.infodienst.bzga.de
- Depression – Ratgeber für Angehörige. Einfach nur traurig – oder depressiv?
Zwei Kurzinformationen zu Depression in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch
http://www.infodienst.bzga.de/?uid=88f0a4aabe67f3c0667e0d3389cf4fd7&id=teaserext3.17&idx=4560
- Pflegetagebuch – Leistungen richtig beantragen
Ratgeberbroschüre nun auch auf Türkisch und Russisch
http://www.infodienst.bzga.de/?uid=88f0a4aabe67f3c0667e0d3389cf4fd7&id=teaserext3.17&idx=4566
- Verschiedene Medien für junge Familien auf Arabisch, Türkisch und Russisch
http://www.infodienst.bzga.de/?uid=88f0a4aabe67f3c0667e0d3389cf4fd7&id=teaserext3.17&idx=4548
- Pflegende Angehörige mit Migrationshintergrund
Situation, Bedarfe, Ressourcen und Unterstützung. Dokumentation der Fachveranstaltung vom 20. März 2014 in Bremen
http://www.infodienst.bzga.de/?uid=88f0a4aabe67f3c0667e0d3389cf4fd7&id=teaserext3.17&idx=4639
Weitere Veröffentlichungen finden Sie unter: http://www.infodienst.bzga.de/?uid=88f0a4aabe67f3c0667e0d3389cf4fd7&id=teaserext3.17
16. Dossier „Welcome to Germany" - Fachkräftemigration und Willkommenskultur
Herausgeberin: Heinrich-Böll-Stiftung
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.boell.de/sites/default/files/dossier_welcome_to_germany-fachkraeftemigration_und_willkommenskultur.pdf?utm_source=Themen-Alert+Mediendienst+Integration&utm_campaign=48f069f287-2014&utm_medium=email&utm_term=0_e43692422d-48f069f287-75151429
Falls Sie Ideen, Anregungen, Wünsche, Kritik etc. zur Rundmail haben, so kommen Sie auf uns zu.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Olga Mosch
Wichtiger Hinweis:
· Die o.g. Angebote, Termine, Veranstaltungen etc. sind nicht unbedingt Veranstaltungen des Büros für Migration und Integration und der Landeshauptstadt Mainz. Sie werden Ihnen durch dieses Schreiben nur zur Ihrer Information zur Kenntnis gegeben.
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